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 Zelda

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Rebse
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PostSubject: Zelda   Zelda Icon_minitime25.03.08 16:10

Zelda war eines meiner ersten Lieblingsspiele und für den Gameboy ist es das trotz Pokémon geblieben. Damals hatte ich aber nur das allererste Spiel für den Gameboy, auch wenn ich eines für eine andere Konsole ebenfalls kenne... ich weiß aber nicht mehr welche. Da schien Link noch recht jung zu sein und jeder Elf bekam eine Fee... an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern, darum kann ich das getrost außen vor lassen.

Zelda - Link's Awakening
Konsole: Gameboy Classic
Genre: RPG

Dieses Spiel habe ich damals bis zum Abwinken gespielt und ich denke auch jetzt noch, dass hier eine der schönsten und traurigsten Geschichten kreiert wurde. Es fällt eigentlich ein wenig aus der Reihe heraus, weil Link hier nicht mit einem bestimmten Auftrag losgeschickt wird oder in irgendeiner Weise auserwählt scheint. Es geht nicht richtig darum, das Böse zu bekämpfen oder eine Prinzessin zu retten. In diesem Spiel muss sich Link einfach nur selbst retten.
Er strandet mit einem Schiff auf der Insel Cocolint, von der er nicht fliehen kann, da ihn eine unbekannte Macht hält. Die Insel war eigentlich immer friedlich, aber in letzter Zeit sind Monster erschienen, die die Einwohner bedrohen. Diese Monster sind noch unruhiger geworden, nachdem Link auf die Insel kam. Eine weise Eule teilt dem jungen Helden mit, er müsse den Windfisch, der in einem Ei auf dem höchsten Berg ruht, wecken, um die Insel verlassen zu können. Dafür benötigt er acht Musikinstrumente.
Bei Zelda geht es meist darum dass man eine solche Anzahl von Gegenständen zusammensammeln muss, dabei immer neue Fähigkeiten erlangt, um immer schwierigere Rätsel und Entgegner zu besiegen. Im Fall von Cocolint muss Link erkennen, dass die Insel nur eine Traum des Windfisches ist und dass er selbst vielleicht nur ein Teil dieses Traumes ist. Würde er den Windfisch wecken, verschwände Cocolint und vielleicht auch er.
Die ganze Story ist wirklich traurig und schön gemacht, auch was die Musik anbelangt. Ein Spiel, dass man eigentlich immer wieder spielen kann.
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PostSubject: Re: Zelda   Zelda Icon_minitime26.03.08 14:34

Seit einiger Zeit habe ich jetzt die beiden Nachfolger von diesem Gameboyspiel, die dem vorherigen in nichts nachstehen und es an Möglichkeiten sogar übertreffen.

Zelda - Oracle of Seasons
Konsole: Gameboy Color
Genre: RPG

In diesem Spiel wurde Link als Hyrulianischer Held ausgewählt, um gegen das Böse zu kämpfen, welches das Orakel der Jahreszeiten entführt hat. Dadurch spielen die Jahreszeiten verrückt, Sommer wird zu Winter, auf den Herbst folgt der Frühling... Die Menschen leiden natürlich darunter. Link muss das Orakel der Jahreszeiten befreien. Um das zu schaffen, muss er die Essenzen der Natur zusammensammeln, die sich in verschiedenen Höhlen befinden, Wärme, Sonne, Erde, Wind... Link erhält nach und nach im Laufe des Spiels die Kraft der Jahreszeiten zur Unterstützung. Er kann die Jahreszeiten ändern, um beispielsweise Ranken wachsen zu lassen, an denen er hinaufklettern kann, oder um über aufgetürmten Schnee andere Stellen zu erreichen, Gewässer einzufrieren und ähnliches... Das heißt, zum Weiterkommen ist ein Berechnen und Umgehen mit den Jahreszeiten auf jeden Fall erforderlich. Nachdem man alle Essenzen der Natur zusammengesammelt hat, tritt man der Macht des Bösen gegenüber und befreit das Orakel. Danach ist das Spiel allerdings noch nicht vorbei. Das eigentliche Böse ist noch nicht besiegt.

Zelda - Oracle of Ages
Konsole: Gameboy Color
Genre: RPG

An diesem Spiel sitze ich gerade. Die Grundhandlung ist ähnlich: das Böse ergreift vom Orakel der Zeiten Besitz, verschwindet in der Vergangenheit und richtet dort Unheil an, was sich auf die Gegenwart auswirkt. Link wird nun dazu angehalten, das zu verhindern. Er erhält die Harfe der Zeit, mit der es ihm möglich ist, an bestimmten Stellen Zeitportale zu öffnen. Später erhält er weitere Fähigkeiten, zum Beispiel an jeder Stelle in die Zukunft zurückzuspringen, wahrscheinlich kann er das auch bald umgekehrt.
Ansonsten muss man hier die Essenzen der Zeit zusammensammeln, um das Orakel zu befreien.

Die Welten und die Handlungen unterscheiden sich komplett bei Ages und Seasons, dennoch benötigt man beide, um das Spiel vollständig zu beenden. Man sieht die Natur bei Oracle of Seasons in all ihren jahreszeitlichen Veränderungen. Dazu kommt, dass der Tempel der Jahreszeiten vom Bösen in das Erdreich getrieben wurde und bei den Subrosianern gelandet ist, einem seltsamen Geistervolk. Man lernt also nach und nach auch diese zweite Welt kennen, die allerdings ein wenig kleiner ist. Bei Ages dagegen bleibt man durchweg in einer Welt, die sich aber mit der Zeit so stark verändert, das man schon fast von zwei Welten sprechen kann. Um in der Gegenwart vorwärtszukommen, muss man manchmal Dinge in der Vergangenheit ändern.
Anfangs dachte ich, die Rätsel um die Jahreszeiten zu lösen wäre komplizierter als das Umgehen mit der Zeit. Ages spiele ich schließlich jetzt, aber es wird immer schwerer, die Veränderungen in der Gegenwart einzukalkulieren, was es doch nicht mehr so einfach macht, wie es anfangs schien.
Bei beiden Spielen beginnt man in einem Dorf, dessen Beschützer ein Maku-Baum ist. Bei Seasons ist dieser Baum männlich und verlor durch das Durcheinandergeraten der Jahreszeiten seine Kraft und benötigt deshalb die Essenzen. Bei Ages ist der Maku-Baum weiblich und wird durch die Veränderung in der Vergangenheit gefährdet. Mit den Essenzen der Zeit gibt man ihr die Erinnerung zurück.
Des Weiteren hat man im Spiel die Möglichkeit, Samen (Gasha-Kerne) anzubauen, aus denen Bäume mit Nüssen wachsen. Je nach Spiel befinden sich in diesen Nüssen Gegenstände, zum Beispiel Ringe, die verschiedene Kräfte besitzen, Elixiere, Rubine und anderes. Wie diese Bäume wachsen, hängt vom Helden ab. Wenn er schon viele Monster besiegt hat, viel herumgereist ist und viele Essenzen besitzt, dann hat das eine positive Auswirkung auf die Kerne. Genauso spielt es eine Rolle, ob Link anderen Leuten geholfen hat, wie er charakterlich ist. Und zuletzt ist es ebenfalls wichtig, wo man die Kerne pflanzt. Schwer zugängliche oder ungewöhnliche Stellen haben Auswirkung auf die Bäume.

Ist man mit einem Spiel durch, wie ich mit Seasons, dann erhält man am Ende ein Passwort. Mit diesem Passwort kann man dann das andere Spiel spielen, man beginnt mit seinem eigenen Namen und Schwert und einige andere Möglichkeiten stehen einem dann offen. Das heißt, die Erinnerung an das andere Spiel wird mitgenommen. Auf diese Weise kann man am Ende das Böse komplett besiegen und die richtige Endsequenz sehen.

Es gibt so viele Möglichkeiten mit diesen beiden Spielen, das ich wirklich begeistert bin. Keines von beiden ist besser als das andere, weder Ages noch Seasons wirkt wie ein Abklatsch. Man besitzt in beiden Spielen auch unterschiedliche Waffen, mit denen man vorankommen muss. In Seasons erhält man beispiels Magnethandschuhe und in Ages stattdessen einen Tauschgreifer. Bei Seasons bekommt man einen Boomerang und eine Schleuder, in Ages ein Schießeisen und einen Stab, mit dem man Blöcke erschaffen kann.
Das einzige, was man in beiden Spielen hat, ist die Familie im ersten Dorf. Florian und Florissa haben ein Kind bekommen und fragen Link nach einem Namen für dieses Kind. Im Laufe des Spiels kann Link die beiden immer wieder besuchen, wenn der Kleine nicht schlafen kann, der Mutter Tipps geben, was sie machen soll, als das Kind schließlich krank ist, der Familie mit Rubinen aushelfen... Beginnt man eines der beiden Spiele mit dem Passwort des anderen Spiels, dann kommt die Familie mit. Bis dahin kann der Kleine dann schon laufen. Das ist wirklich interessant gemacht.
Na ja, ich könnte stundenlang von beiden Spielen weiter erzählen... Fakt ist, dass sie wirklich sehr, sehr gut geworden sind und man eine Menge Zeit mitbringen muss, um sie durchzuspielen.
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PostSubject: Re: Zelda   Zelda Icon_minitime27.03.08 1:48

Wusstest du, dass Zelda das Lieblingsspiel von Robin Williams ist, und er seine Tochter nach dem Spiel benannt hat? Zelda 93588
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PostSubject: Re: Zelda   Zelda Icon_minitime27.03.08 12:44

Du meinst, seine Tochter heißt Zelda? Das ist generell ein sehr schöner Name. Zum Glück ist das Kind kein Junge geworden und heißt jetzt Link. Dann würde er in der Schule wahrscheinlich ständig ein Schild auf den Rücken geklebt bekommen: "Push me" oder so.

Ich finde generell, dass Nintendo viel schönere Spiele kreieren lässt als Sony, zumindest für Kinder. Alle sind von Zeldaspielen und der bewegenden Handlung beeindruckt. Das habe ich schon oft gehört, nicht nur zu den Spielen, die ich kenne.
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PostSubject: Re: Zelda   Zelda Icon_minitime27.03.08 20:37

Quote :
Zelda Rae Williams (born July 31, 1989) is an American actress and the daughter of Robin Williams. Her first big role was that of Melissa, the main character's teenage love interest in the 2004 film House of D. She was named after Princess Zelda of the Legend of Zelda videogame series.

http://en.wikipedia.org/wiki/Zelda_Williams


Zelda Zelda_williams78

Zelda ist das Maedel neben Robin.
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PostSubject: Re: Zelda   Zelda Icon_minitime06.04.08 16:45

Mittlerweile habe ich Oracle of Ages und Seasons normal durchgespielt und Oracle of Seasons mit dem Passwort von Ages durchgespielt, um dort die Endsequenz zu sehen. Von diesem Spiel habe ich das Heroengeheimnis erhalten und kann jetzt noch einmal Ages spielen. Vorher werde ich allerdings mit dem Geheimnis vom ersten Seasons Ages noch einmal spielen, um auch dort die Endsequenz zu sehen und das Heroengeheimnis für Seasons zu bekommen.
Wie ich bereits beim Geheimnisspiel von Seasons mitbekommen habe, ist das Spiel tatsächlich ein wenig anders. Die Welt sieht ein wenig anders aus und man trifft andere Tiere, die einen bei den Rätseln helfen. Noch dazu taucht im Spiel Zelda auf, wenn man es mit Geheimnis spielt. Sie muss dann am Ende auch gerettet werden.
Bei den Geheimnisspielen trifft man an verschiedenen Stellen auf Personen, die einem Geheimnisse für das vorherige Spiel verraten. Diese Geheimnisse muss man den Leuten im anderen Spiel überbringen und erhält so verschiedene Sachen. Zum Beispiel ein Level-3-Schild, ein Level-3-Schwert (wenn man zuvor schon die Level-2-Variante erhalten hat) oder auch mehr Items, die man tragen kann, Ringe und lustige Extras wie praktische Krabbelminen etc.
Ganz ehrlich, mit diesen Spielen kann man mehrere Wochen verbringen.
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PostSubject: Re: Zelda   Zelda Icon_minitime

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